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Ort: Schwerin und Online (Zoom) | Anmeldeschluss für Präsenzveranstaltung: 16.05.2023 |
Mit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie haben sich viele Dinge des alltäglichen Lebens verändert. Dies betrifft insbesondere die Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen auf Basis digitaler Kommunika- tion, sodass Arbeitszeiten zunehmend in die eigenen vier Wände verlagert werden. Gleichzeitig hat sich der Trend in Richtung multilokaler Lebensweisen weiter verstärkt. Menschen leben temporär an verschiedenen Orten oder sie lassen sich gezielt in ländlichen Räumen nieder, um den hohen Miet- und Immobilienpreisen in den Städten zu entfliehen. Die Arbeit aus dem Homeoffice – oder von wo auch immer – macht solche Konstellationen möglich. Daraus ergeben sich neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten für die ländlichen Räume, die im Rahmen der Frühjahrstagung aus ver- schiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Ebenso stehen Bedürfnisse der Ziel- und Anspruchs- gruppen sowie Anforderungen an die örtliche Infrastruktur (z. B. schnelles Internet, Räumlichkeiten für Coworking, Workation) im Fokus der Tagung.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Im Konzept der „gesunden Stadt“ macht sich die Kommune die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zum eigenen Anliegen und schafft in einem vielschichtigen Prozess Rahmenbedingungen für deren Verbesserung. So zeichnet sich eine gesunde Stadt durch eine Vielzahl von Faktoren aus, wie z.B. Grünflächen, Fahrradwege und öffentliche Verkehrsmittel. Durch die Förderung eines aktiven Lebensstils und die Reduzierung der Luftverschmutzung können Kommunen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die psychische und physische Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Hierbei müssen die Fachämter mit den Gesundheitsämtern eng zusammenarbeiten.
Dabei rücken folgende Fragen in den Fokus:
- Was können Städte zur Förderung eines gesunden Lebensstils beitragen?
- Welche konkreten Maßnahmen können die Luftverschmutzung reduzieren?
- Wie minimiert man die Auswirkungen von städtischem Stress auf die körperliche und geistige Gesundheit?
- Wie können Kommunen für jedermann den Zugang zu sauberem Wasser und gesunden Lebensmitteln sicherstellen?
- Welche Rolle spielen öffentliche Verkehrsmittel in der „gesunden Stadt“?
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dr. Elke Bojarra-Becker*, Umweltamt, Stadt Dessau-Roßlau
- Sabine Jahnke*, Fachbereichsleiterin Bauen und Teamleiterin Tiefbau und Grünwesen, Kreisstadt Forst (Lausitz)
- Dr. Karoline Schubert, Gesundheitsamt und Gesundheitsförderung, Leipzig
- Silas Eichfuss*, Referat RS 6 „Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung“, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
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Ort: Baunatal |
Das jährliche Treffen der LEADER-Regionen aus Deutschland beginnt mit einem regionalen Buffet am ersten Abend.
Am zweiten Tag stehen aktuelle Themen und Angebote der DVS im Fokus. Auf einem Marktplatz der DVS-Produkte haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, der DVS Feedback zu geben und eigene Bedarfe zu präsentieren.
Auch das Thema Kooperation spielt eine zentrale Rolle. Denn Projekte mit anderen Regionen brauchen meist mehr Zeit als solche, die nur im eigenen Gebiet umgesetzt werden.
Neue Regionalmanagements haben außerdem die Möglichkeit, vom Wissen der erfahrenen Managements zu profitieren. Was sich bei LEADER aktuell verändert, berichtet die Verwaltungsebene. Die BAGLAG wird sich ebenfalls mit LEADER-Themen einbringen.
Am dritten Tag stehen Exkursionen in umliegende LEADER-Regionen auf dem Programm. Die Teilnehmenden haben so die Möglichkeit, direkt mit erfolgreichen Projektträgern in Kontakt zu kommen und von ihnen zu lernen.
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